Renate Klingelhöfer neue Ehrenvorsitzende der SPD-Ortenberg

Den Beschluss fasste der Vorstand der SPD-Ortenberg einstimmig und mit Überzeugung: Renate Klingelhöfer ist nun die Ehrenvorsitzende der Ortenberger Genossen. Da Klingelhöfer nicht persönlich zur Sitzung des Vorstandes anwesend sein konnte, überbrachten ihr Vorsitzende Ute Arendt-Söhngen und Stadträtin Christl Knöpp die Ernennungsurkunde. „Renate hat in ihrem langen Leben so manche Ehrung erhalten, aber ich denke diese darf dabei nicht fehlen“, so Arendt-Söhngen. „Sie hat sich immer wieder für den Ortsverein und die SPD im Wetteraukreis verdient gemacht, da ist es mehr als angemessen, sie zur Ehrenvorsitzenden zu erklären.“ Arendt-Söhngen erinnerte dabei an Klingelhöfers unermüdliches Engagement im Eckartsborner Ortsbeirat, in der Ortenberger Stadtverordnetenversammlung, aber auch im Wetterauer Kreistag und dem Gesundheitswesen. „Vieles in Ortenberg und der Wetterau würde heute ohne Renate ganz anders aussehen, als gelernte Säuglings- und Kinderkrankenschwester war sie daher im Sozial- und Gesundheitsbereich immer mit ihren Erfahrungen an wichtigen Entscheidungen beteiligt. Auch deshalb sind wir ihr als Ortenberger Genossen sehr viel schuldig“, schloss sich Christl Knöpp an. „Nicht zuletzt die Corona-Pandemie hat uns gezeigt, wie wichtig fundiertes Wissen in der Medizin und der Fürsorge ist. Und Renate hat hier in der Wetterau für vieles die Weichen gestellt.“
Klingelhöfer selbst bedankte sich sehr herzlich für die Ernennung zur Ehrenvorsitzenden. „Eckartsborn und Ortenberg sind seit 1945 ebenso meine Heimat wie die SPD. Daher kann ich mich gar nicht genug über diese Ehrung freuen“, so Klingelhöfer. „Und noch mehr würde es mich freuen, wenn wir als Genossen dieses Jahr auch noch mehr in der Bundespolitik unsere Stimmen erheben.“
Arendt-Söhngen schloss sich diesem Ausblick auf die Bundestagswahl gerne an. „Bei dieser Wahl haben wir die große Chance, mit Olaf Scholz endlich wieder einen sozialdemokratischen Kanzler zu bekommen. Denn nur mit der SPD wird es auch in Zukunft mehr Rentengerechtigkeit, einen höheren Mindestlohn und eine noch bessere Kinderbetreuung geben. Ich kann daher nur alle Genossen dazu aufrufen, sich mit ganzer Kraft für unseren Kanzlerkandidaten einzusetzen.“

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